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Corona-Verordnung: VfB plant vorerst mit vollem Haus

Thomas Hitzlsperger
Thomas Hitzlsperger, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild
Thomas Hitzlsperger, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild

STUTTGART. Der VfB Stuttgart plant für das kommende Heimspiel gegen Union Berlin am 24. Oktober erstmals nach mehr als eineinhalb Jahren wieder mit einer Vollauslastung seines Stadions. Das teilte der Fußball-Bundesligist am Freitag mit. Grundlage ist die mögliche Änderung der Corona-Schutz-Verordnung in Baden-Württemberg, die für den 15. Oktober geplant ist. Demnach will das Land künftig auch größere Veranstaltungen ohne Maskenpflicht und Abstandsregeln erlauben, wenn nur Geimpfte und Genesene zugelassen sind.

»Für den VfB Stuttgart und seine Fans ist die neue Verordnung der lang ersehnte vorletzte Schritt zurück in die Fußball-Normalität, mit dem die Einschränkungen für Geimpfte und Genesene wegfallen«, sagte der Vorstandschef des Clubs, Thomas Hitzlsperger. Bisher gilt bei Spielen der Stuttgarter noch das 3G-Modell, wonach auch Getestete Zutritt haben. Der VfB darf maximal 25.000 Zuschauer zulassen. Diese Grenze würde mit der neuen Regelung aufgehoben werden. (dpa)