Die Feuerwehr stellte eine erhöhte Chlorgaskonzentration im Kühlraum fest und benebelte den Raum etwa drei Stunden lang. Den Einsatzkräften gelang es dadurch, das Chlorgas zu binden und die Konzentration wieder auf ein Normalmaß zu senken, sagte der Polizeisprecher. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Nachdem der Feuerwehreinsatz beendet war, stellte ein Lebensmittelkontrolleur vor Ort fest, dass ein Teil der frischen Fischwaren vernichtet werden musste. Der Schaden belief sich nach Angaben des Polizeisprechers auf etwa 20 000 Euro.
Zuvor hatte die »Stuttgarter Zeitung« berichtet.
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