Hinter dem Projekt stehen die Kommunale Kriminalprävention und die Abteilung für Chancengleichheit der Stadt Stuttgart. Sie wollen einen Rückzugsort zum Durchatmen für Frauen und Mädchen auf dem Volksfest schaffen. Egal, ob eine Frau ihr Handy aufladen müsse oder einen Übergriff erlebt habe: Mit jedem Anliegen könne sie sich an die »Wasenboje« wenden. Dabei sei immer wichtig: »Wir machen nichts, was die Frau nicht selber will«, sagt Haase-Flaig. Jeder einzelne Schritt werde mit den Frauen abgesprochen.
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