Breitenreiter hat dafür eine Erklärung. »Das ist eine Mischung aus vielen Aspekten. Unsere Transfers sind absolute Volltreffer. Außerdem ist es uns gelungen, am Defensivverhalten zu arbeiten. Dazu spielen alle sehr diszipliniert gegen den Ball. Das beginnt bereits vorn im Sturm«, sagte der 49-Jährige vor dem Duell mit Werder Bremen an diesem Freitag (20.30 Uhr/DAZN).
Gegen den Aufsteiger wird die TSG-Abwehr besonders gefordert sein, stellt der Aufsteiger mit 18 Toren derzeit doch den zweitbesten Angriff der Liga. Das liegt vor allem am starken Offensivduo Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch. Beide kennt Breitenreiter gut. Füllkrug trainierte er in Hannover, Ducksch beim SC Paderborn.
Füllkrug wurde aufgrund seiner starken Leistungen zuletzt von zahlreichen Experten für die WM ins Gespräch gebracht. Auch Breitenreiter kann sich eine Nominierung des 29-Jährigen vorstellen. »Er ist ein Spieler mit großen Qualitäten im Strafraum. Das macht ihn zu einer interessanten Personalie, auch für die WM«, sagte der TSG-Coach.
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