Die Alpirsbacher Klosterbrauerei hat sich 2022 in einem schwierigen Umfeld gut zurecht gefunden. Der Netto-Umsatz sei infolge von Preiserhöhungen und höheren Fassbierabsätzen um 15 Prozent auf 24,5 Millionen Euro gewachsen, teilte das im Kreis Freudenstadt im Schwarzwald ansässige Familienunternehmen am Freitag mit. Angaben zum Gewinn machte die Regionalbrauerei mit 135 Mitarbeitern nicht. Positiv wirkten sich die Gastronomie- und Veranstaltungsumsätze aus. Die Flaschenbierumsätze hingegen seien leicht zurückgegangen. Im Ausland wurden laut Mitteilung in Frankreich und Italien Zuwächse verzeichnet.