Dabei habe er sich am Sonntag »äußerst unkooperativ und aggressiv« verhalten. Verständnis für die Folgen seines Sprungs zeigte er demnach nicht. Wegen einer möglichen Unterkühlung bei sechs Grad Außentemperatur sei der Mann in ein Krankenhaus gebracht worden. Ansonsten sei er bei dem Sprung in die etwa drei Meter tiefe Donau augenscheinlich unverletzt geblieben.
Die Polizei prüfte laut einer Sprecherin, ob dem 29-Jährigen die Kosten für den Einsatz mit mehr als 60 Kräften von Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und Wasserwacht in Rechnung gestellt werden können.
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