Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Ebita) legte gut ein Drittel auf 43 Millionen Euro zu. Dazu trug auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm bei. Die dazugehörige Marge verbesserte sich von 3,0 Prozent im Vorjahr auf 3,9 Prozent. Unter dem Strich blieb in den drei Monaten bis Ende Juni ein Gewinn von 30 Millionen Euro nach 19 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Jahresziele bestätigten die Mannheimer.
Für das laufende Jahr rechnet Bilfinger weiter mit Erlösen von 4,3 bis 4,6 Milliarden Euro. Am Umsatz sollen mit 3,8 bis 4,1 Prozent deutlich mehr als 2022 als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben.
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