Im ersten Quartal kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um drei Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Ebita) legte mit 43 Millionen Euro fast auf das Doppelte zu. Dazu trug auch das aufgelegte Sparprogramm bei. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 25 Millionen Euro nach 7 Millionen ein Jahr zuvor.
2024 soll der Umsatz weiter auf 4,5 Milliarden bis 4,8 Milliarden Euro steigen. Vom Erlös sollen mit 4,9 bis 5,2 Prozent mehr als 2023 als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Dazu beitragen soll auch ein bereits abgeschlossenes Sparprogramm. Nicht enthalten in der Prognose ist die jüngst angekündigte Übernahme von Teilen des Industriedienstleisters Stork.
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