Der Trainer des Jahres wird von den Coaches und Managern sowie den Kapitänen der Clubs gewählt. Über die besten Spieler entscheidet eine Expertenrunde vom Streamingdienst MagentaSport, dem Fachmagazin »Eishockey News« und der DEL.
Sheen war in der abgelaufenen Hauptrunde mit 64 Punkten aus 55 Spielen zweitbester Scorer hinter Jason Akeson von den Straubing Tigers und hatte damit großen Anteil am Klassenverbleib des Liga-Neulings.
»Ich freue mich riesig über die Auszeichnungen, damit habe ich wahrlich nicht gerechnet. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Saison und vor allem glücklich, dass wir die Klasse gehalten haben«, sagt Sheen, der auch zum besten Stürmer gekürt wurde. Bester Torhüter wurde Dustin Strahlmeier von den Grizzlys Wolfsburg, bester Verteidiger Zach Redmond vom EHC Red Bull München und bester Nachwuchsspieler Philipp Dietl von den Straubing Tigers.
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