»Am Ende entsprach die vorgesehene Rolle und das Angebot der TSG nicht ganz meiner Vorstellung und meinem sportlichen Anspruch, sodass ich, auch wenn es mir emotional extrem schwergefallen ist, das Angebot der TSG dankend ablehnen musste«, sagte der 33 Jahre alte Bosnier. »Ich hatte eine längere Leidenszeit, umso mehr brennt das Feuer noch in mir.«
Geschäftsführer Alexander Rosen, der ein Abschiedsspiel für Bicakcic in Betracht zieht, ergänzte: »Ermin war und ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG. Er stand fast ein Jahrzehnt lang mit seinem unbändigen Willen, seinem enormen Kampfgeist und seiner unerschütterlichen Mentalität für vieles, was die Fans lieben. Wir hätten gerne mit ihm weitergemacht, aber wir respektieren seine Entscheidung.«
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