»Respect!« berät und zeigt bei strafrechtlich relevanten Inhalten selbst an. Zudem stellt die Meldestelle im Nachhinein beim zuständigen Provider, also beispielsweise bei Facebook, Google oder Twitter, einen Löschantrag, damit hetzerische oder diskriminierende Beiträge entfernt werden.
»2317 Verfahren haben die 22 Hate-Speech-Sonderdezernate der bayerischen Justiz vergangenes Jahr geführt«, sagte der Minister. »Das waren 41 Prozent mehr als im Vorjahr. Hass und Hetze haben ein erschreckendes Ausmaß angenommen.«
Links und Informationen zu allen Angeboten der Staatsregierung rund um das Thema Hate Speech
© dpa-infocom, dpa:220725-99-144621/3