Unter anderem wird den Angaben nach ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera überprüfen, dass sich im Sperrgebiet um den Fundort des 250 Kilogramm schweren Blindgängers keine Menschen mehr aufhalten. Etwa 5000 Bürgerinnen und Bürger müssen das Gelände verlassen. Die kontrollierte Sprengung sei nötig, weil die Bombe nach Einschätzung von Fachleuten in einem so schlechten Zustand sei, dass sie weder entschärft noch transportiert werden könne, so Pfirrmann.
Weitere Mitteilung der Polizei
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