Wegen der Auswirkungen des 35-stündigen Ausstands des Bodenpersonals könne es im Laufe des Tages vereinzelt zu Verspätungen oder Ausfällen kommen. Das Unternehmen bittet Kunden, sich auf der Seite lufthansa.com und in der Kunden-App regelmäßig über den Flugstatus zu informieren.
Der Ausstand von Technikern, Logistikern und Schalterpersonal war am Dienstag besonders an den Drehkreuzen München und Frankfurt zu spüren, wo am Mittwoch noch Flüge abgesagt wurden. Streikaktionen gab es auch in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln/Bonn und Stuttgart. Die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und dem Konzern sollen am Mittwoch in Frankfurt fortgesetzt werden.
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