Der Umsatz stieg hingegen kräftig. Von 4,2 Milliarden Euro auf 5,4 Milliarden Euro - ein Plus von rund 29 Prozent. Zum Ergebnis machte das Unternehmen noch keine Angaben.
Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller sprach laut Mitteilung von einem hervorragenden Geschäftsjahr. »Gleichwohl sehen wir seit einigen Monaten wegen der nachlassenden Weltkonjunktur einen Rückgang bei den Bestellungen«, sagte Leibinger-Kammüller. In das neue Geschäftsjahr starte Trumpf deshalb trotz noch solider Auftragslage mit der gebotenen Vorsicht.
Die Zahl der Beschäftigten stieg zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres auf rund 17.900 Menschen. Mit rund 8800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeitet damit fast die Hälfte der Belegschaft in Deutschland.
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