STUTTGART. Das sei seit den frühen Morgenstunden nach Abschluss der Revision der Fall, teilte die EnBW als Anlagenbetreiber am Donnerstag mit. Zuvor hatte das Umweltministerium grünes Licht dafür gegeben. Die Arbeiten hatten laut Ministerium länger als geplant gedauert, weil an zahlreichen Heizrohren Korrosionsschäden gefunden worden waren. »In den vergangenen Wochen wurden in der Anlage Prüf- und Instandhaltungstätigkeiten durchgeführt, Brennelemente ausgetauscht und mehrere technische Projekte umgesetzt«, erklärte die EnBW.
Neben dem Block II in Neckarwestheim ist in Baden-Württemberg nur noch Block 2 des Atomkraftwerks Philippsburg in Betrieb. Die Stromproduktion endet spätestens Ende 2019 (Philippsburg) und Ende 2022 (Neckarwestheim). (dpa)