Nach elf Zweitliga-Jahren spielt Sandhausen ab Sommer in der 3. Liga weiter. Er habe schon vor dem Spiel in Heidenheim seinen »inneren Frieden geschlossen«, sagte Präsident Jürgen Machmeier. Man habe auf der Ostalb noch mal »einen guten Kampf abgeliefert« und es erfülle ihn »mit Stolz, was wir in den elf Jahren in der 2. Bundesliga geleistet haben.« Der 62-Jährige hat bereits einen großen personellen Umbruch angekündigt. Mit Blick auf die Zukunft ist er zuversichtlich: »Die Tendenz ist in jedem Falle ein «Auf Wiedersehen 2. Liga!»«
Sandhausen liegt vor dem letzten Spieltag auf dem letzten Tabellenplatz. Zum Abschluss der Saison geht es am kommenden Sonntag gegen den Hamburger SV.
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