Dass er aber in Zukunft erneut bei einem Club in verantwortlicher Position einsteigen möchte, steht für ihn fest. »Stand heute kann ich sagen: Diese Erfahrung möchte ich nochmal machen - mit dem Wissen von heute«, sagte Hitzlsperger. Der EM-Zweite von 2008 beendet seine Amtszeit offiziell am 31. März, hat die Geschäfte aber schon an seinen Nachfolger Alexander Wehrle übergeben.
Hitzlsperger war seit 2019 Vorstandsvorsitzender und zuvor seit 2016 beim VfB Stuttgart in verschiedenen Positionen beschäftigt. Er habe zwar nicht alle Ziele erreicht, die er sich gesteckt habe, aber grundsätzlich sei er mit den vergangenen sechs Jahren sehr zufrieden, mit sich im Reinen. »Es war immer mein Ziel, beim VfB Strukturen zu schaffen und Prozesse anzuschieben, die nicht an Einzelpersonen hängen. Das ist hier gelungen: Ich kann gehen und hinterlasse ein Fundament, auf dem man aufbauen kann«, bilanzierte er.
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