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2:3 in Straubing: Aus für Schwenningen in DEL-Playoffs

Im Entscheidungsspiel der Viertelfinal-Serie kommt für die Schwenninger Wild Wings in Straubing die Aufholjagd zu spät.

Eishockey-Illustration
Die Schwenninger Wild Wings sind im Playoff-Viertelfinale der DEL ausgeschieden. Foto: Uwe Anspach/DPA
Die Schwenninger Wild Wings sind im Playoff-Viertelfinale der DEL ausgeschieden.
Foto: Uwe Anspach/DPA

Die Schwenninger Wild Wings sind im Playoff-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga ausgeschieden. Im entscheidenden siebten Spiel unterlag das Team von Trainer Steve Walker am Samstag bei den Straubing Tigers mit 2:3 (0:2, 0:1, 2:0) und verlor auch die Serie Best-of-Seven mit 3:4. »Wir hätten mehr verdient gehabt«, sagte Schwenningens Phil Hungerecker bei MagentaSport.

Wie in allen sechs Aufeinandertreffen zuvor ging ein Team mit 3:0 in Führung. Im siebten Match waren es die Straubing Tigers. Stephan Daschner (14. Minute), Cole Fonstad (18.) und JC Lipon (24.) waren für die Gastgeber erfolgreich.

Der Schlussspurt der Wild Wings im dritten Durchgang kam zu spät. Knapp sechs Minuten vor dem Ende verkürzte Schwenningen durch Thomas Larkin auf 1:3. Tyson Spink sorgte für den Anschlusstreffer (57.). Tigers-Torhüter Hunter Miska verhinderte am Ende den Ausgleich und rettete seiner Mannschaft den viel umjubelten Halbfinal-Einzug.

Trotz der Playoff-Niederlage spielten die Schwenninger eine überraschend gute Saison. Mit Tabellenplatz sechs nach der Hauptrunde übertraf das Walker-Team die Erwartungen deutlich. »Die Enttäuschung ist groß. Ich bin aber auch stolz, ein Teil dieser Mannschaft zu sein«, erklärte Hungerecker.

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