Die Polizei geht davon aus, dass die Hunde gezielt für den Verkauf gezüchtet wurden und dann von Organisationen verkauft werden, die sich als »Hilfsorganisation« bezeichnen. Die Tiere wurden auf Anordnung des Veterinäramtes beschlagnahmt und teilweise in Tierheime gebracht.
Die Fahrer des Sprinters mussten eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro zahlen und durften nicht weiterfahren. Die Polizei und das Veterinäramt ermitteln nun in der Sache. Wie die Polizei berichtete, meldeten sich am Nachmittag mehrere Menschen bei ihnen, die eigentlich die Tiere abholen wollten.
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