Style-Check
Besonders gefallen hat den jungen Designerinnen hier der olivgrüne Parka. Die unverwüstliche Allzweckjacke trägt die Passantin mit verwaschenen zerschlissenen Jeans. »Ein cooler Casual Street Style«, da sind sich Nadine und Kristina einig. Opulenten Schmuck braucht’s dabei nicht. Akzente setzen die blauen Fingernägel und der Irokesenschnitt. »Man muss seinen Look leben, dann kommt er auch an«, weiß Nadine.
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Besonders gefallen hat den jungen Designerinnen hier der olivgrüne Parka. Die unverwüstliche Allzweckjacke trägt die Passantin mit verwaschenen zerschlissenen Jeans. »Ein cooler Casual Street Style«, da sind sich Nadine und Kristina einig. Opulenten Schmuck braucht’s dabei nicht. Akzente setzen die blauen Fingernägel und der Irokesenschnitt. »Man muss seinen Look leben, dann kommt er auch an«, weiß Nadine.
»Dieser Look wirkt«, finden Kristina und Nadine. Woran es liegt? Klassische Komponenten wie der schwarze Mantel mit O-Shilhouette und der elegante Goldschmuck werden mit Lässigkeit kombiniert. Statt hoher Hacken trägt die junge Frau flache schwere Boots. Begeistert sind die Modestudentinnen von der großen schicken Tasche (»diese Minihandtaschen gehen gar nicht mehr«). Auch der zugeknöpfte Mantel sei voll im Trend: »Es darf nicht billig aussehen, man zeigt sich wieder hochgeschlossener«, sagt Nadine.
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»Sportlich cool«, so das Urteil der Expertinnen zu diesem Outfit. Zur blauen Röhrenjeans trägt die Passantin ein locker geschnittenes weißes Shirt, das sie in die Hose gesteckt hat. »Das betont schön die Taille«, sagt Nadine. Lob bekommt die junge Frau für ihren Trenchcoat: »Ein absolutes Must-Have diesen Sommer«, erklärt Kristina. Die Haare trägt die junge Frau offen, auf Make-Up und Schmuck verzichtet sie. »Das drückt den neuen Lifestyle der Natürlichkeit gut aus«, findet Nadine.
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»Ganz schön mutig«, sagen die
Studentinnen zu diesem Outfit. »Es traut sich nicht jeder, eine Bomberjacke so zu kombinieren«, findet Nadine. Die Fußgängerin trägt dazu nämlich eine lässige Pumphose mit tiefem Schritt sowie schwarz-weiß karierte Chucks (»die gehen immer«, so Nadine). Ein echter Hingucker ist der auffällige Nietengürtel.
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Mit Liebe zum Detail. Die verwaschene Jeans mit zusätzlichen Nähten an der Vorderseite hat dieser junge Mann in die abgewetzten Boots gestopft. Den Modekennerinnen gefallen die Extras der groben langen Strickweste: die Lederriemen mit Nieten auf Brusthöhe und das praktische Daumenloch. Die Haare hat der Mann einseitig rasiert. Dazu trägt er Bart. »Das find ich super, Männer dürfen wieder männlich sein, nicht mehr so geleckt«, sagt Nadine.
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