Medizin

Neue Hüfte, neues Knie: So sehen OPs in der BG Klinik Tübingen aus

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Der Anästhesist hat auf seinen Monitoren genau im Blick, wie es dem Patienten geht.

Foto: Stephan Zenke

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Das OP-Team, arbeitet konzentriert und routiniert.

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Alle im Team sind dem Patienten zugewandt.

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Zusammenarbeit ist das A und O bei jeder Operation.

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Es fließt nur wenig Blut bei einer Hüft-OP.

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Die sterile Zone im OP befindet sich rings um den OP-Tisch, und wird peinlichst beachtet.

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Nach dem Eingriff dokumentiert Senior-Hauptoperateur Dr. Christian Arnscheidt alles ganz genau am Bildschirm.

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Mineralwasser und einen Kaffee für Dr. Christian Arnscheidt in der kurzen Pause zwischen zwei Operationen.

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Anlegen der sterilen Hauben vor der Operation.

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Dem Patienten geht es unter einer schützenden Folie formidabel, denn er wird beatmet und lückenlos überwacht.

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Medizinische Geräte in Griffweite. Alles genau abgezählt - nach der Operation wird nachgezählt.

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Die Knie-OP beginnt.

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Die Operateure sehen in ihren sterilen Masken wie Astronauten aus.

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Sieht fast so aus wie ein Akku-Bohrschrauber, ist aber in diesem Fall eine Knochensäge.

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Über einen Schlauch wird Wundflüssigkeit abgesaugt. Der Blutverlust ist gering.

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Die Hände des Narkosearztes an der Tastatur der Überwachungsmonitore.

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Eine Art Navigationssystem unterstützt die Ärzte bei der Implantierung des künstlichen Kniegelenkes.

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Arbeit am offenen Knie.

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Der lange Gang des Operationstraktes.

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