Lebensmittel

Büchsenfutter im Selbstversuch

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Jede Menge Büchsenfutter, größtenteils aus Baden-Württemberg oder der Region. So lässt's sich brauchbar speisen.
Foto: Stephan Zenke
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Jede Menge Büchsenfutter, größtenteils aus Baden-Württemberg oder der Region. So lässt's sich brauchbar speisen.
Jede Menge Büchsenfutter, größtenteils aus Baden-Württemberg oder der Region. So lässt's sich brauchbar speisen.
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Das Homeoffice endet nicht am Herd, und Kurzarbeit fördert kaum das Kochen. Fertigprodukte verkaufen sich in der Corona-Krise offenbar wie geschnitten Brot.
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Ein ganz haltbares Frühstück: Büchsenbrot und Blech-Kakao.
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Linseneintopf ist ein Klassiker aus der Büchse, und alles andere als ungesund.
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Je kleiner die Büchse, um so teurer der Eintopf. Andererseits bleibt so weniger übrig.
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Der Tag endet geschmacklich anständig. In der bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall hat jedes Tier ein gutes Schweineleben, und das schmeckt man beim Verzehr der Bioschinkenwurst.
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Fertigprodukte boomen in der Corona-Krise. Das muss nicht immer auf Kosten von Geschmack und Gesundheit gehen. Hier ein leckeres Wildragout vom örtlichen Metzger mit grünen Bohnen aus der Büchse.
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Gutes Fleisch und eine leckere Soße hat der Fleischer im Wildragout vereint.
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Gemüse aus der Büchse ist eine saubere Sache mit wenig oder keinen Zusatzstoffen.
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Das weinhaltige Getränk aus der Büchse prickelt und polarisiert.
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