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Untersuchung des Panzer-Unfalls beendet

Zwölf Soldaten waren Anfang Februar bei einem Unfall verletzt worden, einer davon schwer. Nun hat die Bundeswehr die Untersuchung abgeschlossen. Doch die Ergebnisse bleiben »intern«.

Schützenpanzer
Puma-Schützenpanzer während einer Übung: Nach früheren Informationen waren die beiden Fahrzeuge mit höherem Tempo zusammengestoßen (Symbolbild). Foto: Kay Nietfeld
Puma-Schützenpanzer während einer Übung: Nach früheren Informationen waren die beiden Fahrzeuge mit höherem Tempo zusammengestoßen (Symbolbild).
Foto: Kay Nietfeld

Die Untersuchungen zur Ursache des schweren Unfalls mit zwei Schützenpanzern Puma im Gefechtsübungszentrum des Heeres (GÜZ) bei Gardelegen (Sachsen-Anhalt) sind beendet. Die Analyse sei abgeschlossen, sagte ein Sprecher der Bundeswehr. Weitere Informationen, etwa zum Unfallhergang, sollen demnach aber nicht mitgeteilt werden, die Ergebnisse der Untersuchung blieben »intern«.

Zwölf Soldaten waren Anfang Februar bei dem Unfall verletzt worden, einer davon schwer. Die Betroffenen seien allerdings längst wieder aus der medizinischen Behandlung entlassen worden, hieß es dazu vor einigen Wochen. Nach früheren Informationen waren die beiden Fahrzeuge bei einer Übung mit höherem Tempo zusammengestoßen.

Die betroffenen Soldaten gehörten zu einem Truppenteil aus Munster in Niedersachsen. Das GÜZ bei Gardelegen ist eine zentrale Ausbildungsstelle des Heeres für den Schützenpanzer Puma.

© dpa-infocom, dpa:230414-99-312226/2