Der bei einem Wahlkampfauftritt von Ex-US-Präsident Donald Trump im Bundesstaat Pennsylvania getötete Zuschauer war ein Feuerwehrmann und Familienvater. Das gab der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, bekannt und sagte, er habe mit dessen Frau und Töchtern gesprochen. Der Mann sei »als Held gestorben« und habe sich schützend über seine Familie gebeugt, als die Schüsse bei der Trump-Kundgebung gefallen sein. Er sei ein »begeisterter Anhänger« Trumps gewesen.
Bei der Kundgebung in der kleinen Stadt Butler in Pennsylvania hatte am Samstagabend (Ortszeit) ein Mann auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber geschossen; Trump wurde am Ohr verletzt. Der 20-jährige Täter wurde getötet. Neben dem einen Mann im Publikum, der ums Leben kam, wurden noch zwei weitere Zuschauer verletzt. Shapiro sagte, ihr Zustand sei weiter kritisch.
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