Auch über den Sachschaden konnte die Bundeswehr zunächst keine Angaben machen. Nach dpa-Informationen soll ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein, allein durch den Schaden an dem Fluggerät. Eine Bestätigung dafür gab es aber zunächst nicht. An den Ermittlungen zur Unglücksursache sind die Polizei sowie die Feldjäger der Bundeswehr beteiligt.
Nach Angaben des Bundeswehrsprechers ging das Flugobjekt etwa 500 Meter vom Tower des Fliegerhorstes entfernt zu Boden. Der Fliegerhorst wird nicht mehr für den aktiven Flugbetrieb von Bundeswehr-Flugzeugen genutzt. Er ist jedoch noch als militärischer Sicherheitsbereich ausgewiesen.
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