Nach dem zweiten deutlichen Anstieg in Folge notiert das Stimmungsbarometer auf dem höchsten Stand seit Februar 2018, wie das Institut am Dienstag in Mannheim mitteilte.
Analysten hatten zwar mit einer Verbesserung gerechnet, allerdings nur auf 0,3 Punkte. Neben den Konjunkturerwartungen verbesserte sich auch die Einschätzung der aktuellen Lage.
ZEW-Präsident Achim Wambach erklärte die Stimmungsaufhellung mit der Hoffnung, »dass sich die deutschen Exporte und der private Konsum besser entwickeln werden als bisher gedacht«. Die Erwartungen der 198 befragten Experten an die Konjunktur im Euroraum stiegen ebenfalls.