Der japanische Branchenprimus, zu dem auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, erzielte dank starker Nachfrage in Nordamerika einen Rekordabsatz von 10,7 Millionen Autos, wie der Gruppenkonzern bekanntgab. Das ist ein Zuwachs von 1,4 Prozent zum Vorjahr. Das Geschäftsjahr der Japaner läuft noch bis zum 31. März.
VW konnte sich mit einem Rekordabsatz von 10,97 Mio Autos im vierten Jahr in Folge die Krone als absatzstärkster Konzern aufsetzen. Die vom Skandal um den aus Japan in den Libanon geflüchteten Ex-Chef Carlos Ghosn erschütterte Allianz aus Renault, Nissan und Mitsubishi kam mit 10,2 Millionen Autos (minus 5,6 Prozent) nur auf den dritten Platz.