Das Unternehmen deponierte die nötigen Papiere am Freitag beim Amtsgericht Westminster. Die Londoner Transportbehörde hatte dem Fahrdienstvermittler Gefährdung von Kunden vorgeworfen. Mehr als 40 Personen hätten ihr Bild auf Profilen zugelassener Fahrer hochladen können und seien als Uber-Fahrer unterwegs gewesen. Da sie von dem Fahrdienstvermittler nicht autorisiert waren, seien die 14.000 Fahrten, die sie durchführten, nicht versichert gewesen.
Nach Angaben von Heywood wurde das Problem gelöst, unter anderem mit neuer Gesichtserkennungssoftware. Die Sicherheit der Passagiere habe höchste Priorität.
Uber darf seine Dienste anbieten, solange das Berufungsverfahren läuft. Nach Angaben des Unternehmens gibt es in London 3,5 Millionen Uber-Nutzer und 45.000 lizenzierte Fahrer.