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Gazprom senkt Lieferung durch Nord Stream 1 auf 20 Prozent

Bis zuletzt gab es in Deutschland noch die Hoffnung, dass bald wieder mehr russisches Gas durch Nord Stream 1 in die Bundesrepublik fließt. Doch es kommt ganz anders.

Nord Stream 1
Rohrsysteme in der Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1. Foto: Stefan Sauer
Rohrsysteme in der Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1.
Foto: Stefan Sauer

Der russische Gaskonzern Gazprom senkt die Lieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 weiter.

Von diesem Dienstag an würden noch 20 Prozent oder 33 Millionen Kubikmeter Gas täglich durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Grund sei die Reparatur einer weiteren Turbine, hieß es.

Mehr Informationen in Kürze.

© dpa-infocom, dpa:220725-99-151655/3