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Wolfgang Niedecken schlug sich einmal fürs Christkind

Beim Christkind hörte für den kleinen Wolfgang Niedecken jeder Spaß auf. Existenzleugner wurden da früher schon mal rabiat zur Raison gebracht.

Wolfgang Niedecken
Wolfgang Niedecken hat noch in der Schulzeit an das Christkind geglaubt. Foto: Oliver Berg/dpa
Wolfgang Niedecken hat noch in der Schulzeit an das Christkind geglaubt. Foto: Oliver Berg/dpa

Köln (dpa) - Wolfgang Niedecken (68) hat in seiner Kindheit den Glauben ans Christkind sehr entschlossen verteidigt. »Ich habe noch ans Christkind geglaubt, als ich schon in der Schule war«, erzählte der BAP-Sänger der Deutschen Presse-Agentur in Köln.

»Ich habe mich sogar mal mit einem geprügelt, der gesagt hatte, das Christkind gäb's gar nicht. Ich habe ihm gesagt, er soll damit aufhören, das Christkind wär' echt. Das war meine tiefe Überzeugung. Er hat aber immer weitergemacht, und da hab' ich ihm schließlich eine gescheuert.« Er könne sich heute sogar noch an den Namen des Mitschülers erinnern.