FRANKFURT. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Frankfurter U-Bahn-Schläger hat mit Teilgeständnissen von zwei der fünf Angeklagten begonnen. Ein 18 Jahre alter Deutscher räumte am Dienstag vor dem Jugendschöffengericht ein, er habe in der Nacht auf den 6. Januar gemeinsam mit anderen auf einen U-Bahn-Fahrer eingeprügelt. Wer diese anderen waren, könne er beim besten Willen nicht sagen. Und noch ein Zweiter kann sich nur an die eigene Tat - das Zerschlagen von drei Scheiben - erinnern. Gesehen habe er sonst sehr wenig, sagt er auf der Anklagebank. Von früheren Aussagen gegen einen weiteren 18-jährigen bei der Polizei will er nichts mehr wissen - Getto-Solidarität muss wohl sein.
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