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Whoopi Goldberg will nach ihrem Tod kein Hologramm

Die 67-Jährige hat sich Gedanken darüber gemacht, was sie sich nach ihrem Tod vorstellt, wie sie in einer US-Talkshow erzählt hat. Das habe sie auch bereits in ihrem Testament festgeschrieben.

US-Schauspielerin Whoopi Goldberg
Whoopi Goldberg hat spezifische Wünsche für die Zeit nach ihrem Tod. Foto: CJ Rivera/DPA
Whoopi Goldberg hat spezifische Wünsche für die Zeit nach ihrem Tod.
Foto: CJ Rivera/DPA

Die US-Schauspielerin Whoopi Goldberg (»Sister Act«) hat spezifische Wünsche für die Zeit nach ihrem Tod. »Ich will kein Hologramm sein«, sagte die 67-Jährige in der Talkshow »The View«. »Das steht schon seit 15 Jahren in meinem Testament.«

Sie finde diese dreidimensionalen Projektionen von Menschen »ein bisschen unheimlich, gruselig«, erklärte Goldberg. Sie verwies dabei auf den im Jahr 1996 erschossenen Rapper Tupac, dessen Hologramm 2012 neben seinem Musiker-Kollegen Snoop Dogg bei einem Festival »auftrat«. Auch andere gestorbene Stars wie Michael Jackson oder Whitney Houston wurden in den vergangenen Jahren für weitere Shows auf die Bühne projiziert.

Die Oscar-prämierte Schauspielerin und Komikerin möchte auch vermeiden, dass Menschen sich einmal verpflichtet fühlen, sie auf einem Friedhof zu besuchen, und lieber eingeäschert werden. »Ich werde nur Staub im Wind sein«, sagte Goldberg. »Ich werde um die Welt ziehen, ich werde überall sein. Vielleicht bin ich in eurem Garten - ich weiß es nicht.«

© dpa-infocom, dpa:230713-99-386624/2