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Wechselhaftes und regnerisches Wetter in Deutschland

Der November ist auch zu Wochenbeginn weiter ungemütlich, grau und regnerisch. In vielen Gebieten sollten die Menschen besser einen Regenschirm einpacken.

Herbstmorgen
Eine Ampel hinter einer regennassen Scheibe eines Autos. Foto: Sebastian Willnow/DPA
Eine Ampel hinter einer regennassen Scheibe eines Autos.
Foto: Sebastian Willnow/DPA

Das Wetter in Deutschland bleibt zum Beginn der neuen Woche wechselhaft und verbreitet regnerisch. »Dazu ist es recht mild, sodass die weiße Überraschung an den Alpen und in einigen Mittelgebirgen bald schon wieder Geschichte sein wird«, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mit.

Am Montag ist es demnach im Nordosten zunächst trocken, sonst verbreitet regnerisch. Im Westen und in der Mitte Deutschlands ist ebenfalls ab abends mit Schauern zu rechnen. In der Südwesthälfte ist es bei Temperaturen zwischen 11 und 17 Grad etwas milder. Allerdings ist den Meteorologen zufolge hier ein frischer Südwestwind mit teils stürmischen Böen zu erwarten. Auch im Norden und Osten des Landes soll ein schwacher bis mäßiger Wind von Südost aus wehen.

Am Dienstag geht es wechselnd mit Bewölkung und Schauern weiter. Auch kurze Gewitter sind laut Vorhersage möglich. An den Alpen und am Alpenrand werde der Regen so stark, dass einiges an Wassermenge dazukomme. Demnach sei an den süddeutschen Flüssen mit steigenden Flusspegeln zu rechnen, aber auch am Rhein sollen die Pegel langsam steigen, teilte ein Meteorologe des DWD am Sonntag mit. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 6 Grad in Vorpommern und 15 Grad am Oberrhein. Im Westen und Südwesten bleibt es dem DWD zufolge windig, im Norden und in der Mitte kann es dabei örtlich zu stürmischen Böen kommen.

Nach Angaben des DWD setzt sich der Trend am Mittwoch fort. Es ist stark bewölkt, vereinzelt gibt es Schauer. Die Temperaturen sollen maximal 8 bis 14 Grad betragen. Aus überwiegend westlicher Richtung sei mit mäßigem Wind zu rechnen, zeitweise könne es starke Sturmböen geben, hieß es.

© dpa-infocom, dpa:231112-99-917342/3