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Warum das Gehirn nachts anders tickt

Grübeleien, Heißhunger, Binge-Watching: Nachts ist der Mensch ein anderer. Gefühl und Verhalten laufen aus dem Ruder. Dafür hat die Wissenschaft jetzt womöglich einen Grund entdeckt: Die biochemischen Prozesse im Gehirn verändern sich zur Schlafenszeit.

Wer nachts schläft, der erspart sich eine Menge Ärger.
Wer nachts schläft, der erspart sich eine Menge Ärger. Foto: Pikselstock/Adobe Stock
Wer nachts schläft, der erspart sich eine Menge Ärger.
Foto: Pikselstock/Adobe Stock

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