OLDENBURG. Im Prozess um den tödlichen Holzklotzwurf von einer Autobahnbrücke bei Oldenburg ist der Angeklagte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Nikolai H. habe »billigend in Kauf genommen, das Fahrzeug zu treffen«, sagte der Vorsitzende Richter Sebastian Bührmann am Mittwoch in seiner Urteilsbegründung vor dem Landgericht. Der sechs Kilogramm schwere Holzklotz hatte am Ostersonntag 2008 auf der Autobahn 29 die Windschutzscheibe eines Autos durchschlagen und eine Frau aus Nordrhein-Westfalen vor den Augen ihrer beiden Kinder und ihres Mannes getötet.
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