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Unruhen gehen weiter - Chinesen gegen Uiguren

PEKING. Trotz eines massiven Polizeiaufgebots und einer Welle von Verhaftungen sind die Unruhen in der chinesischen Uiguren- Provinz Xinjiang am Dienstag weitergegangen. Dabei standen sich in der Provinzhauptstadt Ürümqi Tausende mit Knüppeln bewaffnete Chinesen und muslimische Uiguren gegenüber. Die staatliche Agentur Xinhua berichtete, es herrsche »Chaos« in mehreren Vierteln Ürümqis. Um der Unruhen Herr zu werden, ordneten die Behörden eine nächtliche Ausgangssperre an.

Eine zur Minderheit der muslimischen Uiguren gehörende Frau stemmt sich mit aller Kraft gegen das chinesische Militär.
FOTO: DPA

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