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Ungewisses Schicksal für inhaftierte Journalisten im Iran

Teheran (dpa) - Spätestens seit der Präsidentenwahl im vergangenen Jahr und den folgenden Straßenprotesten gegen die Regierung wegen angeblicher Wahlfälschung haben ausländische Journalisten im Iran einen schweren Stand. Von der Regierung werden sie als »Lautsprecher des Imperialismus« bezeichnet. Ihnen wird sogar wegen kritischer Berichte über den Iran »sanfter Krieg« gegen das Establishment unterstellt.

Undatiertes Handout von Amnesty International der zum Tod durch Steinigung verurteilten Iranerin Sakineh Mohammad-Aschtiani. Fot
Undatiertes Handout von Amnesty International der zum Tod durch Steinigung verurteilten Iranerin Sakineh Mohammad-Aschtiani. Foto: dpa
Undatiertes Handout von Amnesty International der zum Tod durch Steinigung verurteilten Iranerin Sakineh Mohammad-Aschtiani.
Foto: dpa

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