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Toleranzpreis geht an Bosch und Michael Verhoeven

BERLIN. Das Jüdische Museum Berlin hat der Bosch-Unternehmensgruppe und dem Filmregisseur Michael Verhoeven seinen diesjährigen Preis für Verständigung und Toleranz verliehen. Bosch zeichne sich durch eine nachhaltige Unternehmenspolitik aus und setze sich für die Völkerverständigung ein. Verhoeven habe mit Filmen wie »Die weiße Rose« immer das Unrecht angeprangert und die Entrechtung der Juden im Nationalsozialismus dargestellt, teilte das Museum mit. Zur Preisverleihung am Samstagabend hatten sich auch Bundespräsident Horst Köhler und die Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), Wolfgang Schäuble (CDU), Annette Schavan (CDU) und Philipp Rösler (FDP) angesagt.

Bosch-Chef Franz Fehrenbach (l-r), Bundespräsident Horst Köhler und Michael Verhoeven im Jüdischen Museum in Berlin.
FOTO: DPA

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