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Schauspieler Matthias Brandt feiert kein Silvester

Am Silvesterabend herrsche zuviel Anspannung und Aufregung. Findet Schauspieler Matthias Brandt, der lieber ins Neue Jahr hineinschläft.

Matthias Brandt
Schauspieler Matthias Brandt geht an Silvester am liebsten früh ins Bett. Foto: Frank Rumpenhorst
Schauspieler Matthias Brandt geht an Silvester am liebsten früh ins Bett.
Foto: Frank Rumpenhorst

Schauspieler Matthias Brandt (»King of Stonks«) feiert kein Silvester. »Das letzte Mal war vermutlich, als ich 18 Jahre alt war«, sagte der 61-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Als Grund nannte er, dass es »nicht so mit dem Bilanzieren« habe. »Ich finde auch die Leute immer extrem angespannt und auf komische Art aufgeregt zu Silvester«, sagte Brandt. Das gefalle ihm nicht so. Meistens gehe er an Silvester daher auch früh ins Bett. »In der Regel sogar früher als im restlichen Jahr.«

Brandt gehört zu den bekanntesten Schauspielern des Landes. Zusammen mit seiner Kollegin Anke Engelke (57) hat er nun einen 30-minütigen Film gedreht, der am Silvesterabend spielt. Die beiden Hauptfiguren werden dabei durch unglückliche Umstände im Vorraum einer kleinen Bankfiliale eingesperrt. Engelke und Brandt standen für den Film »Kurzschluss«, der am 30. Dezember erstmals in der ARD läuft, zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera.

Infos über den Film »Kurzschluss«

© dpa-infocom, dpa:221221-99-977497/3