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Schadstoffwelle aus Jagst erreicht den Neckar

BAD WIMPFEN. Jetzt dürfte es überstanden sein: Zwei Wochen nach dem Chemieunfall an der Jagst verwässert der Neckar das Gift in großem Stil. Die Helfer packen ihre Sachen. Es bleibt aber noch viel zu tun.

Feuerwehrschläuche liegen nach einem Chemieunfall in Eberbach am Ufer der Jagst. Dahinter stehen Mitglieder der freiwilligen Feu
Feuerwehrschläuche liegen nach einem Chemieunfall in Eberbach am Ufer der Jagst. Dahinter stehen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr. Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) pumpen durch die Schläuche Wasser aus einem Nebenarm des Flusses in den Hauptstrom, um damit vorübergehend den Sauerstoffgehalt zu erhöhen. Foto: dpa
Feuerwehrschläuche liegen nach einem Chemieunfall in Eberbach am Ufer der Jagst. Dahinter stehen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr. Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) pumpen durch die Schläuche Wasser aus einem Nebenarm des Flusses in den Hauptstrom, um damit vorübergehend den Sauerstoffgehalt zu erhöhen.
Foto: dpa

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