Aktuell Raumfahrt

Satellit Rosat könnte auf Erdboden aufschlagen

Köln (dpa) - Der Röntgensatellit Rosat wird voraussichtlich zwischen dem 20. und 25. Oktober unkontrolliert aus dem All Richtung Erde herabstürzen. Bis zu 30 Trümmerteile könnten mit rund 400 Kilometern pro Stunde auf die Erde treffen.

Eine undatierte Zeichnung stellt den deutschen Röntgensatelliten Rosat im All dar, der sich seit dem 01. Juni 1990 in einer E
Eine undatierte Zeichnung stellt den deutschen Röntgensatelliten Rosat im All dar, der sich seit dem 01. Juni 1990 in einer Erdumlaufbahn befindet. Foto: Handout / Max-Planck-Institut
Eine undatierte Zeichnung stellt den deutschen Röntgensatelliten Rosat im All dar, der sich seit dem 01. Juni 1990 in einer Erdumlaufbahn befindet. Foto: Handout / Max-Planck-Institut

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