Hamburg (dpa) - Popstar Robbie Williams (45) bekommt nicht mehr so viel Fanpost oder zweideutige Angebote wie früher. »Nicht so viele wie ich gern hätte«, sagte Williams der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg mit einem Lachen.
Eine Begründung dafür hat der Brite auch parat: »Die Leute sehen in mir eher ihren Bruder oder ihren Onkel.« Es gehe nicht mehr so sehr darum, sexy anzukommen. Vielmehr sei es mittlerweile ein »geliebt werden«. Mit dieser Veränderung könne er gut umgehen.
Seine Frau habe aber so oder so keinen Grund eifersüchtig zu sein. »Ich stecke meinen Kopf nicht in das Maul des Löwen. Ich gebe ihr keinen Grund zur Sorge.« Das habe er erst lernen müssen, »denn es ist nicht meine natürliche Neigung, monogam zu sein«. So sei er nicht aufgewachsen. Robbie Williams ist seit 2010 mit der US-Schauspielerin Ayda Field verheiratet. Das Paar hat drei Kinder.