Bergtouren oder Wanderausflüge dürften an diesem Wochenende buchstäblich ins Wasser fallen: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bleibt es in den kommenden Tagen ungemütlich und buchstäblich turbulent, während das Tief »Egbert I« schauerartige Niederschläge mit sich bringt.
Kurz danach sorgt sein Namens-Zwilling »Egbert II« im Norden und Westen für Unruhe. Neben Schauern ist mit stürmischen Böen oder Sturmböen zu rechnen, an der Nordsee auch mit schweren Sturmböen, so die Meteorologen. An den Alpen dürften die Niederschläge bei sinkender Schneefallgrenze bis in die Nacht hinein noch andauern.
Am Samstag könnte sich ein neues Sturmtief in Richtung Nordsee verlagern und für reichlich Wind sorgen. An den Küsten und im Bergland dürften Sturmböen zu erwarten sei, die auf den Gipfeln zu Orkanböen anwachsen könnten. Dazu werden erneut größere Regenmengen erwartet. Im Süden und vor allem im Südwesten könnten die Wasserstände der Flüsse und Bäche steigen. Die Temperaturen sind eher mild zwischen 7 und 13 Grad, während am Sonntag nur noch Höchstwerte um 11 Grad erreicht werden.
Mit Beginn der neuen Woche wird es nach Angaben der Meteorologen nasskalt bei sinkenden Temperaturen. Die Höchstwerte dürften dann nur noch zwischen 2 und 8 Grad liegen.
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