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Pferdefleisch-Skandal: »Weitere schlechte Nachrichten« möglich

London (dpa) - Im Skandal um als Rind deklariertes Pferdefleisch in Großbritannien könnte es nach Ansicht des britischen Umweltministers Owen Paterson »weitere schlechte Nachrichten geben«. Das sagte der Politiker am Samstag nach Gesprächen mit Herstellern und Vertretern der Lebensmittel-Aufsichtsbehörde FSA. Erst Ende kommender Woche erwarten die Behörden darüber Klarheit, in welchem Umfang Pferdefleisch in Fertigkost gelangt ist.

Der Pferdefleisch-Skandal in Großbritannien nimmt kein Ende: Nach neuen Untersuchungen enthielten als Rindfleisch-Lasagne dek
Der Pferdefleisch-Skandal in Großbritannien nimmt kein Ende: Nach neuen Untersuchungen enthielten als Rindfleisch-Lasagne deklarierte Produkte bis zu 100 Prozent Pferdefleisch. Auch in Westdeutschland wurden nun Kontrollen verschärft. Foto: Marc Tirl/Symbolbild
Der Pferdefleisch-Skandal in Großbritannien nimmt kein Ende: Nach neuen Untersuchungen enthielten als Rindfleisch-Lasagne deklarierte Produkte bis zu 100 Prozent Pferdefleisch. Auch in Westdeutschland wurden nun Kontrollen verschärft. Foto: Marc Tirl/Symbolbild

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