Der Container kam aus Kolumbien, die Fracht sollte an ein niederländisches Unternehmen geliefert werden. Das habe aber vermutlich nichts mit dem Drogenschmuggel zu tun, erklärte die Staatsanwaltschaft. Der Hafen von Rotterdam ist einer der Haupteinfuhrhafen für Kokain in Europa.
Mitteilung der Staatsanwaltschaft
© dpa-infocom, dpa:231221-99-373154/2