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Neues Radar soll für einen unfallfreien Weltraum sorgen

Koblenz (dpa)- Ein Weltraumradar soll ab Herbst 2018 Kollisionen zwischen Weltraumschrott und Satelliten verhindern. Das geplante German Experimental Surveillance and Tracking Radar (GESTRA) soll die Schrottteile im All vom ehemaligen Bundeswehr-Standort Schmidtenhöhe in Koblenz aus aufspüren.

Ein Simulationsmodell zeigt die Verteilung und Bewegung des Weltraummülls heute und in Zukunft. Foto: TU Braunschweig
Ein Simulationsmodell zeigt die Verteilung und Bewegung des Weltraummülls heute und in Zukunft. Foto: TU Braunschweig
Ein Simulationsmodell zeigt die Verteilung und Bewegung des Weltraummülls heute und in Zukunft. Foto: TU Braunschweig

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