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Nachbeben in Japan: 3 Tote und 140 Verletzte

Tokio (dpa) Bei einem schweren Nachbeben in Japan sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 140 Menschen wurden bei dem Beben der Stärke 7,4 verletzt. Das berichtete der Sender NHK. Der Erdstoß löste zahlreiche Brände aus und verursachte in der Stadt Sendai mehrere Lecks im Gasversorgungsnetz. Bahnverbindungen wurden unterbrochen, vereinzelt fielen Telefonnetze aus. In der Präfektur Miyagi blieben über 8000 Häuser ohne Wasser und Gas, während in bis zu drei Millionen Haushalte in den Präfekturen Aomori und Akita der Strom ausfiel.

Zerstörungen in Yamada in der Präfektur Iwate. Ein neues schweres Erdbeben hat die Unglücksregion Miyagi erschüttert.
Zerstörungen in Yamada in der Präfektur Iwate. Ein neues schweres Erdbeben hat die Unglücksregion Miyagi erschüttert.
Zerstörungen in Yamada in der Präfektur Iwate. Ein neues schweres Erdbeben hat die Unglücksregion Miyagi erschüttert.

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