ROM. »Wir sind mehr als glücklich, dass am Horizont eine Lösung für diese schändliche Scharade auftaucht«, sagte der Sprecher und Mitgründer der Dresdner NGO, Axel Steier. Aber sie hätten noch kein Okay für die Einfahrt bekommen. Zuvor hatte der italienische Premierminister Giuseppe Conte gesagt, dass das Schiff mit mehr als 230 geretteten Migranten nach Malta fahren dürfe. Das Schiff hatte die Flüchtlinge am Donnerstag vor Libyen aufgenommen. (dpa)