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Leck in Fukushima offenbar abgedichtet

Tokio (dpa) - Im verzweifelten Kampf gegen einen Super-GAU haben die Arbeiter in der japanischen Atomruine erste Erfolge erzielt. Ein Leck konnte abgedichtet werden. Durch einen Riss in der Betonwand eines Kabelschachtes war stark verstrahltes Wasser in das Meer ausgeströmt. Nach dem vergeblichen Einsatz von Zement und chemischen Bindemitteln half dann ein Abdichtmittel auf Basis von Flüssigglas. Die Strahlung im Meer ist inzwischen stark erhöht. Um die Gefahr neuer Lecks einzudämmen, erwägt der Betreiber, die Abwasserzugänge mit Stahlplatten zu versperren.

Das Handout der japanischen Selbstverteidigungskräfte zeigt die Ruinen des havarierten AKW Fukushima von der Seeseite aus, au
Das Handout der japanischen Selbstverteidigungskräfte zeigt die Ruinen des havarierten AKW Fukushima von der Seeseite aus, aufgenommen am 31.03.2011.
Das Handout der japanischen Selbstverteidigungskräfte zeigt die Ruinen des havarierten AKW Fukushima von der Seeseite aus, aufgenommen am 31.03.2011.

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