STOCKHOLM. Das Gericht in der schwedischen Hauptstadt verurteilte den Usbeken Rachmat Akilow zur Höchststrafe. Der 40-Jährige hatte gestanden, einen gestohlenen Lastwagen vorsätzlich in die Menschenmenge auf der Haupteinkaufsstraße gelenkt zu haben. Bei dem Anschlag am 7. April 2017 tötete er fünf Menschen und riskierte laut Anklage den Tod von fast 150 weiteren. Nach eigenen Angaben wollte Akilow erreichen, dass Schweden den Kampf gegen den IS aufgibt. (dpa)